Privatisierung

Wir wehren uns gegen mögliche Swisscom-Privatisierung

Eine repräsentative Umfrage des Instituts gfs.bern im Auftrag der Gewerkschaft syndicom zeigt: 67% der Stimmberechtigten lehnen eine weitergehende Privatisierung der Swisscom ab. Das ist gut so, denn die Swisscom ist Service public pur. Bundesbern muss die Pläne stoppen. Wenn nötig, wehren wir von syndicom uns gegen eine weitere Privatisierung mit einem Referendum.

 

In der repräsentativen Umfrage des Instituts gfs.bern im Auftrag der Gewerkschaft syndicom lehnen 67% der Befragten eine weitergehende Privatisierung ab. Käme der Vorschlag morgen zur Abstimmung, würden Wählende sämtlicher Parteien das Ansinnen ablehnen. Die Ablehnung ist in allen Sprachregionen deutlich.

Die Bundes-Mehrheit bei der Swisscom aus mehreren Gründen wichtig: Nur sie garantiert den Service public und die digitale Grundversorgung auf hohem Niveau in der ganzen Schweiz. Der Bundesbesitz gibt der Swisscom die nötige Stabilität, um ihre Infrastruktur zum Wohle von Bevölkerung und Wirtschaft stetig auszubauen. Die Swisscom-Netze tragen zur nationalen und öffentlichen Sicherheit bei. Letztlich zahlt Swisscom jährlich eine Dividende von gut einer halben Milliarde Franken an den Bund, die bei einer Privatisierung entfiele. Eine Swisscom-Privatisierung wäre ein Verkauf des Tafelsilbers ohne Not.

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