In der repräsentativen Umfrage des Instituts gfs.bern im Auftrag der Gewerkschaft syndicom lehnen 67% der Befragten eine weitergehende Privatisierung ab. Käme der Vorschlag morgen zur Abstimmung, würden Wählende sämtlicher Parteien das Ansinnen ablehnen. Die Ablehnung ist in allen Sprachregionen deutlich.

Die Entscheidung des DEZA wurde kürzlich bekannt. syndicom bedauert den Entscheid. Es handelt sich um ein gut gemachtes Heft, das von einer externen Redaktion erarbeitet wird. Es sticht mit hintergründigen journalistischen Texten heraus in einem Bereich – Ausland und dabei mit Bezug auf die kaum beachteten Kontinente Lateinamerika, Asien und Afrika –, der von den gängigen Publikumsmedien ohnehin immer weniger behandelt wird.

Nicht nachvollziehbar ist, dass die Redaktion bei der Suche nach Lösungen nicht einbezogen wurde. Weder wurden sie für die Weiterentwicklung des Magazins zum Beispiel in kombinierter Online-Form, noch für ein weiteres Engagement im Rahmen der DEZA angefragt. Dabei wären Fachwissen und Erfahrung der Redaktion wertvolle Ressourcen für das Bundesamt. Die Einstellung des Magazins ist darüber hinaus verbunden mit der Streichung von journalistischen Mandaten in einer Zeit, in der freie Medienschaffende sowieso unter Druck stehen.

Daher lädt syndicom die Verantwortlichen in der DEZA ein, den Entscheid zu revidieren und eine neue Lösung zu suchen, die tatsächlich in jeder Hinsicht nachhaltig ist.

Schliesslich ist die Einstellung mit der Streichung von journalistischen Mandaten verbunden, dies in einer Zeit, in der freie Medienschaffende ohnehin stark unter Druck sind. Wie wir erfahren haben, wurde die aktuelle Redaktion nie für die Weiterentwicklung des Magazins (online) oder für ein weitergehendes Engagement im Rahmen der DEZA-Kommunikation angefragt. Dabei wären Fachwissen und Erfahrung der Redaktion wertvolle Ressourcen.

In einem gestern versandten Brief fordert die Gewerkschaft syndicom deshalb die DEZA auf, den Entscheid nochmals zu überdenken und allenfalls eine Reduktion der Ausgaben auf zwei Magazine pro Jahr ins Auge zu fassen, statt an der kompletten Einstellung festzuhalten.

Mehr Informationen zu den Hintergründen finden sich im Artikel von «Persönlich»: https://www.persoenlich.com/prcorporate-communication/deza-stellt-magazin-eine-welt-aus-okologischen-grunden-ein

In der repräsentativen Umfrage des Instituts gfs.bern im Auftrag der Gewerkschaft syndicom lehnen 67% der Befragten eine weitergehende Privatisierung ab. Käme der Vorschlag morgen zur Abstimmung, würden Wählende sämtlicher Parteien das Ansinnen ablehnen. Die Ablehnung ist in allen Sprachregionen deutlich.

Die Entscheidung des DEZA wurde kürzlich bekannt. syndicom bedauert den Entscheid. Es handelt sich um ein gut gemachtes Heft, das von einer externen Redaktion erarbeitet wird. Es sticht mit hintergründigen journalistischen Texten heraus in einem Bereich – Ausland und dabei mit Bezug auf die kaum beachteten Kontinente Lateinamerika, Asien und Afrika –, der von den gängigen Publikumsmedien ohnehin immer weniger behandelt wird.

Nicht nachvollziehbar ist, dass die Redaktion bei der Suche nach Lösungen nicht einbezogen wurde. Weder wurden sie für die Weiterentwicklung des Magazins zum Beispiel in kombinierter Online-Form, noch für ein weiteres Engagement im Rahmen der DEZA angefragt. Dabei wären Fachwissen und Erfahrung der Redaktion wertvolle Ressourcen für das Bundesamt. Die Einstellung des Magazins ist darüber hinaus verbunden mit der Streichung von journalistischen Mandaten in einer Zeit, in der freie Medienschaffende sowieso unter Druck stehen.

Daher lädt syndicom die Verantwortlichen in der DEZA ein, den Entscheid zu revidieren und eine neue Lösung zu suchen, die tatsächlich in jeder Hinsicht nachhaltig ist.

Schliesslich ist die Einstellung mit der Streichung von journalistischen Mandaten verbunden, dies in einer Zeit, in der freie Medienschaffende ohnehin stark unter Druck sind. Wie wir erfahren haben, wurde die aktuelle Redaktion nie für die Weiterentwicklung des Magazins (online) oder für ein weitergehendes Engagement im Rahmen der DEZA-Kommunikation angefragt. Dabei wären Fachwissen und Erfahrung der Redaktion wertvolle Ressourcen.

In einem gestern versandten Brief fordert die Gewerkschaft syndicom deshalb die DEZA auf, den Entscheid nochmals zu überdenken und allenfalls eine Reduktion der Ausgaben auf zwei Magazine pro Jahr ins Auge zu fassen, statt an der kompletten Einstellung festzuhalten.

Mehr Informationen zu den Hintergründen finden sich im Artikel von „Persönlich“: https://www.persoenlich.com/prcorporate-communication/deza-stellt-magazin-eine-welt-aus-okologischen-grunden-ein

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