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Berufsbildung - die Jugendlichen sollen Frankenschock nicht ausbaden müssen

Nationales Spitzentreffen der Berufsbildung

Der SGB begrüsst die Ergebnisse des nationalen Spitzentreffens der Berufsbildung vom 31. März 2015. Bund, Kantone und Sozialpartner haben ein neues Abkommen unterzeichnet. Dessen Ziel ist, den Jugendlichen nach Abschluss der obligatorischen Schule eine weitere Ausbildung zu garantieren. «Der Einfluss des Frankenschocks auf den Lehrstellenmarkt ist noch nicht absehbar», gab SGB-Präsident Paul Rechsteiner zu bedenken. «Die Jungen sind die Zukunft der Schweiz. Es ist deshalb entscheidend, dass wir zu neuen Zielen gekommen sind, um ihnen auch in Zukunft eine Ausbildung zu sichern.»


Für den SGB müssen die Anstrengungen allerdings weitergehen. Immer mehr Arbeitnehmer/innen werden arbeitslos, auch solche mit langer Berufserfahrung. Deshalb erwartet der SGB vom Bund, dass dieser jährlich mindestens 100 zusätzliche Mio. Franken in die höhere Berufsbildung investiert. Zugleich erachtet es der SGB als dringlich, die Rahmenbedingungen für die älteren Arbeitnehmenden zu verbessern. (SGB)

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