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Big Data - was ist das eigentlich?

Big Data bezeichnet Datenmengen, die zu gross oder zu unterschiedlich oder gar nicht strukturiert sind und die sich sehr schnell verändern oder wachsen (3V – volume, variety, velocity), sodass es nicht mehr möglich ist, sie mit den klassischen Methoden der Datenverarbeitung in Datenbanken auszuwerten.

 

Die gesammelten Daten können aus nahezu allen Quellen stammen: angefangen bei jeglicher elektronischer Kommunikation (mail, SMS, Twitter etc.), über gesammelte Daten von Behörden und Firmen, bis hin zu den Aufzeichnungen verschiedenster Überwachungssysteme. Dank „Big Data Technologie“ können heute Daten aus allen möglichen Quellen in unbegrenzter Menge und Geschwindigkeit ausgewertet werden, was bisher nicht möglich war. Damit wurden plötzlich technische Barrieren überwindbar, die bisher einen praktischen Schutz der Persönlichkeitsrechte und der Datenschutzbestimmungen bildeten. Darum werden nun die Probleme in diesen Bereichen grösser – und dringender.

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