T-Systems und syndicom erneuern den GAV
syndicom und die Digitalisierungsdienstleisterin T-Systems haben per 1. April 2024 den Gesamtarbeitsvertrag (GAV), der bereits seit Januar 2020 Bestand hat und der erste seiner Art war, erneuert. Unter anderem greift der erneuerte GAV Themen wie eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Förderung von Weiterbildung und Qualifizierung auf.
Andreas Heselschwerdt, Senior Vice President Human Resources bei T-Systems Schweiz, betont:
«Unsere Mitarbeitenden sind die Basis unseres Erfolgs: Sie bringen ihr Know-how, ihre Kreativität und ihr Streben nach Bestleistung ein, wodurch wir den rasanten Wandel in unserer innovationsgetriebenen Branche bewältigen und prägen können».
Heselschwerdt weiter:
«Dafür wollen wir ihnen ein Arbeitsumfeld bieten, das ihre Bedürfnisse abdeckt und in dem sie sich weiterentwickeln und -entfalten können. Nur so bleiben wir als Arbeitgeber attraktiv und als Unternehmen zukunftsfähig.»
Noch mehr Fokus auf die Mitarbeitende
Mit der Erneuerung des Gesamtarbeitsvertrags (GAV) setzt die T-Systems in der Schweiz ein klares Zeichen für ihre Mitarbeitenden und bekennt sich dazu, deren Arbeitsbedingungen kontinuierlich zu verbessern sowie das sozialpartnerschaftliche Miteinander allgemein zu fördern. Zudem begegnet das Unternehmen den aktuellen Herausforderungen wie dem vorherrschenden Fachkräftemangel, den gestiegenen Bedürfnissen der Kunden und dem damit verbundenen Anforderungsprofil an neue technologische Skills seitens der Fachkräfte.
Im Einzelnen wurden im neuen GAV unter anderem Verbesserungen für Elternschaft, Betreuung und zu den für die Zukunft wichtigen Themen Weiterbildung und Qualifizierungen vereinbart.
«syndicom hat mit den Verhandlungen erreicht, dass die Sozialpartnerschaft und der Gesamtarbeitsvertrag bei T-Systems gestärkt werden. So haben die Mitarbeitenden neu die Möglichkeit, dedizierte Zeiten für die eigene Weiterbildung zu nutzen»
, ergänzt Miriam Berger, Zentralsekretärin ICT bei syndicom. Und fügt hinzu:
«Damit können sie sich für kommende technologische Herausforderungen rüsten. Nicht zuletzt profitiert auch das Unternehmen davon.»
